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Flachdach­dämmung aus Glaswolle

Druckfest, hoch wärmedämmend, einfach zu verarbeiten

ISOVER Firmenlogo
Flachdach Dämmung

ISOVER stellt ein neuartiges Flachdachsystem vor, das nichtbrennbare Glaswolle-Lamellen mit einer Decklage aus Steinwolle kombiniert. Das System weist mit 70 kPa eine äu­ßerst hohe, durchgängige Druckspannung im Gesamtaufbau auf, ist also voll­ständig begehbar. Gleichzeitig zeichnet sich die Glaswolle durch ein geringes Gewicht selbst bei hohen Dämmstärken aus. Sie ist einfach zu konfektioneren und zu verlegen, eignet sich also auch für kleine Dachflächen oder komplexe Dachgeometrien. Ergänzt wird das neue Flachdachsystem durch die innovative Feuchte- und Temperaturüberwachung ISOVER Roof Protector, die ein zusätz­liches Plus an Sicherheit bietet.

Das neue Flachdachsystem aus Glaswolle mit Steinwolle-Decklage ist ein norm­kon­formes, geprüftes Produkt, für dessen Verwendung keine weitere Zu­lassung benötigt wird. Durch das niedrige Flächengewicht der Glaswolle-Lamellen können problemlos hohe Dämmstärken mit entsprechender Dämmwirkung realisiert werden. Gleichzeitig lassen sich durch die Nichtbrennbarkeit auch vorgegebene Brandschutz­anforderungen problemlos erfüllen. Entsprech­end empfiehlt sich das System als leicht zu verarbeitende Alternative zu üblichen Stein­wolle-Lösungen. Die besondere Druckfes­tigkeit der Glas­wolle-Lamellen resultiert aus der durchgängigen, nicht nur in der Stein­wolle-Decklage sichergestellten, Druckspannung von 70 kPa.

Digitales Dach­moni­toring

Feuchtigkeits- und Temperaturverläufe automatisch erfassen und analysieren

Ein besonderes Leistungsmerkmal des neuen ISOVER Flachdachsystems stellt ein integrierbares, auf IoT-Technik basierendes Feuchte- und Temperaturüberwachungs­system mit modernster Sensortechnik dar. Das patentierte ISOVER Roof Protector Monitoringsystem besteht aus Dachsensoren, GSM-Übertragungsmodulen und web-basiertem Analysetool. Die Sensoren erfassen Feuchtigkeits- und Temperaturent­wick­lungen im Dachschichtenpaket. Die Überwachung und Auswertung erfolgt voll automa­tisch.
Der Zugriff auf die Daten, beispielsweise durch das Facility Management, wird komfortabel und sicher über eine Cloud-Anwendung ermöglicht.

„Einer der Vorteile dieser neuen Technologie besteht darin, dass das System nicht nur zwischen dem Status ,feucht’ und ,trocken’ unterscheiden kann, sondern die erfassten Feuchtigkeits- und Temperatur­verläufe anaylsieren und bewerten kann und das tagesaktuell. Sollte es im Dachaufbau irgendwo zu kritischen Feuchte­anreicherungen durch Diffusions­effekte kommen, so werden diese umgehend erkannt und via E-Mail gemeldet. So werden Schäden an der Dach­konstruktion frühzeitig erkannt und die langfristige Funktionsfähig­keit des Dachaufbaus sichergestellt. Dach­konstruktionen werden auf diese Weise langlebiger“, so Markus Rehm.

Quelle: SAINT-GOBAIN ISOVER G+H AG

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